Die Pralinen-Note bietet einen Duft, der zwischen geröstetem Zucker, Mandel und Haselnuss steht; dies ist ein Schlag von nussiger Süße.
Der Pralinen-Duft kommt in verschiedenen Kombinationen vor, am häufigsten begleitet von floralen oder fruchtigen Noten. Manchmal überrascht uns eine klassische Komposition mit einem zarten Hauch von Gourmand, ein anderes Mal ein exquisiter Duft mit einem sinnlichen, süßen Nachgeschmack von Süßigkeiten.
Pralinen - Manchmal bevorzugen wir es süß und samtig, ein anderes Mal dunkel und Dessert artig. Diese Vielfalt sieht man auch in der Welt der Düfte.
Ihre Düfte werden hauptsächlich für Gourmet-Feminine Parfüms verwendet. Dort kann sie ihren warm, süßen und gerösteten Aspekt anbieten. In Verbindung mit vielen Früchten und verschiedenen Blumen ist die Praline Teil schöner Düfte, hauptsächlich Gourmand. Diese Süßwaren Zutat ist heutzutage ein unverzichtbarer Bestandteil in der Parfümerie.
Eine Praline ist eine Art zuckerhaltige, nussige Süßigkeit.
Die französische Bedeutung des Wortes "Praline" ist die, die wir normalerweise in der Parfümerie Welt verwenden. Die ursprüngliche Praline kombinierte Mandeln mit karamellisiertem Zucker.
Zwei andere Arten von Pralinen sind:
Amerikanische Pralinen werden mit braunem Zucker, Kristallzucker, Sahne, Butter und Pekannüssen hergestellt. Obwohl sie in den gesamten Südstaaten der USA beliebt sind, werden sie am meisten mit New Orleans, Louisiana, in Verbindung gebracht.
Belgische Pralinen oder „weich zentrierte 12 belgische Schokoladen“ haben wenig Ähnlichkeit mit den New Orleans Pralinen, die du vielleicht kennst. Sie bestehen aus einer Schokoladenhülle und einer milchigen Haselnussfüllung.
Die Ursprünge der Pralinen können bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Es wird angenommen, dass die Praline von Chefkoch Clement Lassagne erfunden wurde, der für den französischen Diplomaten César duc de Choiseul, Comte du Plessis-Praslin, arbeitete. Die ursprüngliche Praline von Chef Lassagne kombinierte Mandeln – nicht Pekannüsse – mit einer karamellisierten Ummantelung.
Die Ursprünge der Pralinen können bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Es wird angenommen, dass die Praline von Chefkoch Clement Lassagne erfunden wurde, der für den französischen Diplomaten César duc de Choiseul, Comte du Plessis-Praslin, arbeitete. Die ursprüngliche Praline von Chef Lassagne kombinierte Mandeln – nicht Pekannüsse – mit einer karamellisierten Ummantelung.
GESCHICHTE DER PRALINEN IN DER PARFUMINDUSTRIE
Es dauerte eine Weile, bis die feinen Schokolade Pralinen, wie wir sie heute genießen, kreiert wurden. Erst 1879 führte Rodolphe Lindt mit der Conchier Methode eine entscheidende Verfeinerung der Schokoladenherstellung ein, die es ermöglichte, den zarten Glanz der heutigen Pralinen zu erreichen.
Im Jahr 1861 wurde eine spezifische Verbindung aus der Rinde der Lärche extrahiert (damals als Laxirininsäure bezeichnet) und 1894 von einer Gruppe Münchner Chemiker identifiziert; sie nannten sie Maltol. Später wurde bestätigt, dass Maltol eine bedeutende Rolle im Aroma von frischem Brot, Kaffee, gerösteter Zichorie und einigen Nadelbäumen spielt. In reiner Form hat Maltol einen Karamellgeruch mit fruchtigen Nuancen von Marmelade.
Es scheint, dass die Zeit übermäßig süßer Gourmand-Düfte vorüber ist und moderne Gourmand-Düfte auf Kosten der Süße etwas Volumen sowie einige unerwartete Wendungen und Kontraste haben; sie sind komplexer geworden und interagieren mit anderen Duft Genres. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass sie vollständig verschwinden; sie werden uns für immer begleiten, wie Chypres, Fougères, Eaux de Cologne, blumige Aldehyde und Amber-Düfte.
Es scheint, als hätten Parfümeure alle möglichen Desserts, die es gibt, nachgebildet; wir haben Parfüm Inkarnationen von Praline, Ganache, kandierten Früchte, Panna-Cotta, Crème Brûlée, Nougat, Profiteroles, Pavlova-Kuchen und sogar Regenbogen-Sorbet gerochen. Aber vielleicht haben Sie etwas vergessen und noch nicht Ihr Lieblingsdessert kreiert?
Jeder von uns, unabhängig von Geschlecht oder Alter, sollte sich auf eine kleine Mission begeben: einen Duft zu finden, der unseren einzigartigen Charakter perfekt unterstreicht. Wie bekannt, gibt es so viele Nasen wie Vorlieben. Einige fühlen sich am besten in einem schweren holzigen Aroma eingehüllt, während andere zarte fruchtige oder blumige Parfums bevorzugen.
